Lust auf #goldenmoments im Goldstück?

Goldstück

Ein ganzes Stück näher am Glück seid ihr nicht nur in einem der schönsten Skigebiete Österreichs, sondern auch im neuen #adultsonly Boutiquehotel Das Goldstück in Saalbach. Ganz unter dem Motto „sleep, eat, ski, be happy and repeat“ startet ihr schon morgens mit einem #goldenmoment in den Tag. Denn im Goldstück dürft ihr euch vom Frühstücksbüffet holen, was euer Herz begehrt und im Bett am Zimmer oder in eurem cozy Corner mit Blick in die Natur frühstücken. Nach dem Skifahren warten dann Wellness, Sauna & Spa sowie hausgemachter Kuchen in der gemütlichen Bibliothek auf euch. Mit solchen wie weiteren Genussmomenten punktet dieses neue Hotel mit seinem innovativen alpin-urbanen Lifestylekonzept in eurer wertvollsten Zeit im Jahr: eurem Urlaub! Es ist so ganz anders als daheim und gleichzeitig ein herzliches, gemütliches Zuhause auf Zeit. Im Zuge einer Pressereise traf ich zum Glück die hinter diesen Ideen steckende Goldstück-Gang zum persönlichen Interview.

Das Hotelkonzept ist so locker und leger wie das umliegende Skigebiet – das berühmte Home of Lässig. Folglich zieht es nicht nur die junge Zielgruppe an, sondern auch Action suchende Wintersportler. Unabhängig davon, wofür das Herz des Gastes untertags schlägt, im Goldstück startet jeder schon am Morgen ins sogenannte #frühglück, einem ganz besonderen Frühstück. Wer möchte sogar im Bett! Den eigentlichen Schlüssel zum Glück findet ihr sowieso in euren Zimmern und Lofts mit absolutem Gold-Standard. Oder bei den zahlreichen kulinarischen Glücksmomenten, sei es beim Einkehrschwung in eine der Skihütten, sei es bei den liebevoll zubereiteten Speisen à la Mama im Hotel. Neugierig auf mehr Details bat ich meine Gastgeber Madlen und Andreas zu einer lockeren Plauderstunde in ihrem Goldstück Wohnzimmer.

Goldstück
Copyrights © Viennissima

Viennissima Lifestyle: Woher kam die Idee zu eurem Hotelkonzept respektive zum Namen „Das Goldstück“?

Madlen: Generell wollten wir in der westösterreichischen, alpinen Ferienhotellerie etwas Einzigartiges schaffen. Etwas, das es in der Form noch nicht gab, um uns vom bestehenden alpinen Chic zu differenzieren. Der Name selbst existierte schon mindestens zwei Jahre vor der Hotelplanung in unseren Köpfen, denn sobald wir davon sprachen, eines Tages etwas Eigenes zu schaffen: „dann wird das unser Goldstück!“

Andy: Wir sind durch und durch Hotelfans und halten uns selbst gerne in schönen Hotels mit unterschiedlichen Konzepten auf. Wir bezeichnen uns durchaus als designaffin. Zusätzlich habe ich ein Faible für Lobbies. Der Gedanke war daher etwas zu schaffen, was sich in seiner Form von uns als Gastgeber mit unserem Team auch gut betreiben läßt. Wir möchten gerne Hosts sein ohne uns zu sehr in Operations zu verlieren. Schlichtweg ein unkompliziertes, schönes Haus! Wir hatten daher regelmäßig auf Reisen gesammelt, aus Zeitschriften und Magazinen ausgeschnitten respektive Ordner voller Ideen angelegt. Während der Bauphase im Lockdown 2021 sind wir schließlich konzeptionell mit allen Details nochmals in die Tiefe gegangen.

Madlen: Auch als wir noch in Wien gelebt haben, sind wir oft essen gegangen, um uns immer andere Restaurants, Bars und F&B-Konzepte anzusehen. Unsere Architekten haben uns dann bei der Umsetzung unserer Ideen geholfen.

Viennissima Lifestyle: Saalbach hat ein gewisses Ski-Image mit einer teils sehr traditionellen Hotellerie im Ort. Bei euch fühlt man schon beim Ankommen, dass etwas anders ist. Ist aus deinem Lobby-Faible die Idee zum sogenannten „Wohnzimmer“ entstanden?

Andy: Unser Wohnzimmer ist der Kern und das Herz unseres Hauses. Daher stecken hier sehr viele Gedanken und Energie von der Konzeptphase drinnen. Denn wenn man normalerweise traditionelle Häuser besucht, dann gibt es ein Restaurant, eine Tagesbar, eine Lobby, etc. Aber es sind alles Räume, die für sich stundenweise tagsüber funktionieren, aber nie zusammen bespielt werden. Bei uns fließt alles ineinander und lebt davon den ganzen Tag! Inklusive unserer kombinierten Bar und Rezeption mit eigenem Bereich zum Ankommen. Somit ist auch immer etwas los.

Natürlich mit dem wirtschaftlichen Hintergedanken, dass sich die Räumlichkeit gut bespielen läßt und überschaubar bleibt. Denn es wird für uns Hoteliers punkto Mitarbeiter nicht einfacher. Wir sind daher schon in der Planungsphase sehr prozessoptimiert vorgegangen. Wir suchen auch die Mitarbeiter bewußt als Hosts, welche vom Check-in über das Service bis hin zur Betreuung des SPA-Bereichs alles machen. Zwischendurch auch über das Frühstücksbuffet schauen oder einen Espresso zubereiten.

Viennissima Lifestyle: Setzt ihr absichtlich in digitalen Zeiten auf eine eigene Bibliothek mit Büchern zum Lesen und zum Kaufen?

Andy: Wir lesen beide schon sehr gerne, fühlen uns auch in der Nähe von Büchern wohl, haben auch zu Hause eine eigene Bibliothek. Im Zuge der Kooperation mit der Bücherei Ellmauer in Zell am See wurden die Bücher speziell kuratiert und für unsere Gäste ausgewählt. Als Anti-These zu Amazon sind wir mit dem Ergebnis sehr happy, man kann die Bücher bei uns sogar bestellen oder gleich kaufen. Alleine das Sitzen im Bücherregal hat schon sehr viel Gemütlichkeit an sich! Daher auch die Plattenspieler und alten Platten auf den Zimmern. Ein bewußt analoger Akzent, denn wir wollen unsere Gäste runterholen aus deren hektischem, digitalen Alltag, um manuelle, haptische Momente zu erleben.

Madlen: Wir haben uns zudem bewußt gegen eine digitale Gästemappe entschieden. Alle relevanten Infos zum Haus und zur Region inklusive vieler Insidertipps bekommen unsere Gäste in Form eines kleinen Booklets, welches sie anschließend sogar mit nach Hause nehmen können und sollen. Wir sehen dies als eine Wertschätzung gegenüber dem Gast.

Viennissima Lifestyle: Was erzählt uns euer Interior Design? Habt ihr bewußt natürliche Materialien und Farbtöne im Kontrast zu starkem Rot und Blau ausgewählt?

Andy: Ich bin in meinem früheren Job viel herumgekommen und habe mir diverse Konzepte in Städten angesehen sowie Inspirationen gesammelt. Wir wollten schließlich ein urban-modernes Design mit hohem Anspruch an Gemütlichkeit gerade im alpinen Umfeld. Uns war es darüber hinaus sehr wichtig, mit großzügigen Panoramafenstern die Natur förmlich ins Hotel zu holen. So ist im Sommer ums Hotel alles grün herum, im Winter tief verschneit. Damit es nicht zu kühl wird im Design, waren uns Stofflichkeit sowie Farbgebung im Interior sehr wichtig.

Madlen: Für das äußere Erscheinungsbild des Hauses haben wir bewusst auf viel Holz gesetzt, so fügt sich das schlichte Design des Hotels sehr schön in die Landschaft ein. Die Form des Hauses, welche nach unten hin schmäler wird, ist den alten Stallgebäuden in der Region nachempfunden, welche uns immer wieder ins Auge gestochen sind. Diese waren letztendlich auch der Impuls für das Altholz auf der Außenfassade, welches wir dann sogar in der Sauna übernommen haben. Im Innenbereich hingegen wollten wir mit einem poppigerem Design überraschen.

Viennissima Lifestyle: Was glaubt ihr sind die Sehnsüchte eurer Gäste, wenn sie zu euch kommen?

Madlen: Die Ruhe und Entspanntheit.

Andy: Das Legere und weit davor noch der Anspruch an diesen ganz persönlichen Gastgeber. Viele Gäste schätzen diesen persönlichen Austausch mit uns als Hosts sowie die Tatsache, dass wir immer für unsere Gäste greifbar sind. Wir sind ein kleines Hotel mit 28 Zimmern, daher können wir jeden einzelnen Gast beim Namen nennen und uns persönlich mit ihm austauschen. Auch finden sie hier eine Atmosphäre zum Runterkommen, es soll unkompliziert und leger bei uns sein! Somit auch die Idee mit dem Frühstück. Egal, ob unsere Gäste im Jogger oder Pyjama kommen, der Gast soll sich wie zu Hause fühlen. Nicht ohne Grund steht „Welcome home“ auf unserer Fußmatte – wir nehmen das sehr ernst!

Viennissima Lifestyle:  Leitet sich davon die Idee eures sehr speziellen Kulinarikkonzeptes ab?

Madlen: Unser Gastrokonzept für abends ist schon ganz besonders! So wie es auf der Website steht: „Essen wie bei Mama daheim, nur brauchst du bei uns nicht abzuwaschen.“ Es gibt daher immer „nur“ zwei, stets frisch zubereitete Gerichte, immer auch eines für Vegetarier. Inklusive einer Auswahl an Salaten. Wenn es den Gästen zusagt, können sie bei uns essen, ansonsten haben wir einige Tipps zu sehr guten Restaurants in der Umgebung.

Viennissima Lifestyle: Was hat es mit dem Symbol der Katze auf sich, welches sehr stilsicher und harmonisch ins Design integriert wurde?

Madlen: Die Glückskatze sowie unsere Katzenliebe!

Andy: Unsere persönliche Glückskatze heißt Sina. Als wir noch in den Städten gelebt haben, wollte ich immer schon eine Katze. Zurück in Saalbach saß eines Tages an der Rezeption eine kleine Katze und keiner wußte, woher sie kam. Sie ist einfach da gewesen und wir haben sie natürlich aufgenommen. Wie Sina damals uns gefunden hat, haben wir hier mit dem Goldstück unser persönliches Glück gefunden und gebaut. Daher finden wir die Glückskatze als ein sehr passendes Symbol. Das Haus soll allen unseren Gästen diese persönlichen Glücksmomente bescheren.

Goldstück
Copyrights © Viennissima
Goldstück
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Viennissima Lifestyle: Sprecht ihr mit eurem trendigen und andersartigen Hotelkonzept eher die jüngere Zielgruppe an?

Madlen: Wir haben immer gesagt, unsere Zielgruppe sind alle, denen das Goldstück gefällt. Allerdings sind wir ein reines Adults-only-Hotel. Das ist schon ein Statement. Jedoch spricht das Unkomplizierte, das Gastrokonzept, die Bar, …. eher die Jüngeren an. Aber wir sind sehr offen und freuen uns wirklich über jeden einzelnen, noch so verschiedenen Gast!

Sucht ihr noch ein Hotel für einen eurer zeitnahen Ski- oder Wintersporturlaube? Dann überzeugt euch selbst von dieser ganz persönlichen Gastfreundschaft!

Das Goldstück, Obertaxingweg 534, 5753 Saalbach

Ich wurde zu dieser Pressereise von Madlen und Andy eingeladen und gratuliere Ihnen wirklich von Herzen zu ihrem gelungenen Konzept! Danke auch für eure Zeit zum Interview in legerem Plauderton.

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