Kunst: Aktuelle Ausstellungen in Wien

Wien

Folgende Top 7 Ausstellungen erwarten euch in Wiens Museen

Es war wohl eine der schönsten Nachrichten für den Wonnemonat Mai! Zumindest für alle Fans der Kunst- und Kulturszene in Wien! Denn endlich dürfen auch unsere Museen wieder öffnen. Beginnen werden am 15. Mai eher die kleinen Museen, gefolgt von den beliebten Bundesmuseen. Darunter auch unser allerneuestes Museum, die Albertina Modern, welche eigentlich am 13. März 2020 hätte offiziell eröffnen sollen. Es war nicht nur ein Freitag der 13., es wurde in der Tat ein schwarzer Tag, als die Bundesregierung den absoluten Shutdown der Republik Österreich ankündigte. Darunter auch die Schließung aller Kunst- und Kulturstätten. Eigentlich wollte ich euch genau an diesem Tag anläßlich dieser großen Neueröffnung sämtliche bedeutende Wiener Ausstellungen in diesem Zeitraum präsentieren. Habe mich aber in letzter Minute dagegen entschieden. Anbei findet ihr nun einen kleinen Vorgeschmack zu den aktuellen Ausstellungen in Wien, welche hinter verschlossenen Museumstüren auf uns gewartet haben, denn ich hatte sie vor dem großen Shutdown noch alle persönlich besucht.

Folgende Ausstellungen solltet ihr ab dem 15. Mai 2020 in Wien nicht versäumen:

  1. #ReOpening Künstlerhaus „Alles war klar“: 27. Mai 2020
  2. NEU: Albertina Modern: The Beginning. Kunst ab 1945: 27. Mai 2020
  3. Leopold Museum: Hundertwasser & Schiele: 27. Mai 2020
  4. Unteres Belvedere: Into the Night: Sonderöffnung vom 15. Mai bis 1. Juni 2020
  5. MAK: Show Off – Austrian Fashion Design: 1. Juni 2020
  6. MAK: Bugholz vielschichtig – Die Thonet Jubiläumsschau: 1. Juni 2020
  7. Belvedere 21: Herbert Brandl: 1. Juni 2020
Künstlerhaus-1
Copyrights © Viennissima

Beginnen möchte ich mit der thematisch so passenden Ausstellungseröffnung der neuen Albertina Modern, denn mit dem Namen „The Beginning“ bekommt diese nun eine ganz neue Bedeutung! Eigentlich müßte sie aus meiner Sicht umgenannt werden in „The NEW Beginning“, ist doch die Wiederöffnung sämtlicher Kunst- und Kulturinstitutionen in Wien auch gesellschaftlich ein kultureller „Neuanfang“. Zuvor muß ich euch aber das frisch renovierte Künstlerhaus präsentieren, in welches die neue Albertina Dependance Anfang März eingezogen ist. 

#ReReOpening Künstlerhaus: „Alles war klar“: verlängert bis 1. November 2020!

Schon seit Monaten hatte ich die finalen Restaurierungsarbeiten des Wiener Künstlerhauses am Karlsplatz verfolgt, denn das Haus der bildenden Künstler ist nach seiner längst fälligen Sanierung wirklich beeindruckend schön geworden. Das Künstlerhaus hatte das Glück gerade noch vor dem großen Runterfahren Österreichs am 6. März 2020 mit einer eigenen #ReOpening Feier und Ausstellung zu eröffnen. Es wurde einst gleich neben dem Wiener Musikverein auf einem Grundstück der ehemaligen Stadtmauern bis 1868 vom berühmten Ringstraßenbauer und Architekten August Weber erbaut. Architektonisches Vorbild soll dabei eine italienische Renaissancevilla gewesen sein. In den letzten dreieinhalb Jahren wurde schließlich das schon lange in die Jahre gekommene Gebäude – dank der Großzügigkeit von Hans Peter Haselsteiner – generalsaniert.

Für die Eröffnungsausstellung „Alles war klar“ bat Kurator Tim Voss nationale wie internationale zeitgenössische Künstler/Innen zu einer gemeinsamen Gruppenausstellung, welche die institutionellen Routinen über die letzten 150 Jahre der Geschichte des Künstlerhauses hinterfragen. In insgesamt sieben Ausstellungsräumen des obersten Stockwerks folgen wir Besucher/Innen nach einer sorgfältig entwickelten Dramaturgie einem Zyklus der Metamorphose und zugleich Katharsis der neu zu etablierenden Institution. Dabei sind etliche der Kunstobjekte von den Künstler/Innen erst direkt in den neuen Räumlichkeiten des Hauses entstanden. Ein großer Raum ist dabei den Mitgliedern der Künstlerhaus Vereinigung gewidmet und erinnert ein wenig an ein Atelier. Ich selbst hatte dank eines Insta Walks mit den Igers Austria die Gelegenheit noch vor der Eröffnung das renovierte Künstlerhaus selbst sowie die Ausstellung zu sehen. Dabei haben mich am meisten das wunderschöne Treppenhaus, die feinen Deckenarbeiten, welche in spannendem Kontrast zur modernen Kunst stehen sowie das restaurierte, ehemalige „Ranftlzimmer“ beeindruckt. Heute als Salon bezeichnet verfügt das Künstlerhaus in Zukunft auch über eine festliche Veranstaltungslocation mit Traumblick auf den Karlsplatz sowie die Karlskirche.

Auch wenn anfangs noch keine Führungen und Veranstaltungen wie Workshops und Familiensamstage stattfinden werden (aus Sicherheit gegenüber den Museumsgästen), so ist das neue Künstlerhaus auf alle Fälle einen Besuch wert!

In Zukunft (sobald die Gefahr der Corona Pandemie weiters eingedämmt werden konnte) wird das Künstlerhaus einmal pro Monat bei freiem Eintritt ungewöhnliche Kunst- und Kurzfilme rund um die Geschichte des Hauses im eigenen Stadtkinosaal präsentieren. Ein zusätzliches Highlight ist sicherlich die Erweiterung der bekannten Bar Ludwig & Adele. Während wir diese eher als Bar in Zusammenhang mit den bisherigen Kinoabenden kennen, verwandelt sie sich nun in eine Museumsbar und dies in zweifacher Form. Denn gleich rechts beim Museumseingang hat sich eine kleine, feine Kaffeebar hinzugesellt, welche von uns allen auch ohne Museumsticket in Zukunft besucht werden kann. Ein ganz besonderer Geheimtipp sind zudem die beiden Gastgärten links und rechts vom Künstlerhaus, welche nicht nur einen traumhaften Blick auf den Musikverein, sondern ganz besonders auf den Karlsplatz abgeben werden. 

Künstlerhaus Wien, Karlsplatz 5, 1010 Wien

Albertina Modern

Preview: Neueröffnung #AlbertinaModern: „The Beginning“: ab 27. Mai 2020!

Wirklich komplett als Museumsfläche wird das Künstlerhaus nun mit der Eröffnung der Albertina Modern, welche in zwei der Stockwerke des Hauses eingezogen ist. Wie ihr sicherlich gelesen habt, ist dieses neue Wiener Museum der großzügigen Investition von 57 Millionen Euro des Milliardärs Hans Peter Haselsteiner zu verdanken. Auf der Suche nach einer neuen Ausstellungsfläche sowie einem passenden Museumsmanagement seiner berühmten Privatsammlung hatte er sämtliche Kosten zur Sanierung des heruntergekommenen Gebäudes übernommen. Seine Privatstiftung soll künftig nun ebenfalls für alle Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungskosten des Künstlerhauses aufkommen. 

Die Museumsdirektion der Albertina plant die etwa 2000 der insgesamt fast 3000 Quadratmeter Ausstellungsfläche künftig mit regelmäßigen Wechselausstellungen zu bespielen. Quelle dieser Kunstausstellungen sind etwa 30.000 Zeichnungen, 20.000 Fotos, 7.000 Gemälde und 1.000 Skulpturen, wovon viele aus der berühmten Essl-Sammlung von Herrn Haselsteiner stammen. Laut Museumsdirektor Klaus Schröder ist die Eröffnungsausstellung „The Beginning“ wohl „die größte mäzenatische Leistung, die der Bildenden Kunst in Österreich seit 1945 zugutekommt.“ Gezeigt werden soll die Kunst in Österreich 1945 bis 1980, welche Künstler wie Arnulf Rainer, Hermann Nitsch, Maria Lassnig und Gottfried Helnwein zeigen wird. Erwarten dürfen wir uns eine erstmalige Epochenübersicht über die österreichische Kunst in den wichtigen drei Jahrzehnten nach 1945. Die Ausstellung fokussiert damit die für die internationale Gegenwartskunst wichtigsten Positionen österreichischer Kunst an der Schwelle zur Postmoderne. 

Albertina Modern, Karlsplatz 5, 1010 Wien

Leopold Museum: Hundertwasser – Schiele „Imagine Tomorrow“:  bis 31. August 2020

Friedensreich Hundertwasser prägte als Maler, Gestalter von Lebensräumen und Vorkämpfer der Ökologiebewegung die zeitgenössische Kunst des 20. Jahrhunderts weit über die Grenzen Österreichs hinaus. Was allerdings unter seinen Kunstanhängern weniger bekannt ist, ist seine lebenslange Beschäftigung mit der Person und dem Werk von Egon Schiele. Genau 20 Jahre nach Hundertwassers Tod widmet das Leopold Museum diesen beiden ikonischen Künstlern eine rund 170 Exponate umfassende Schau in Dialogform, welche dank zahlreicher Leihgaben erst so umfangreich werden konnte. Bis zu seinem Lebensende umgab sich Hundertwasser in seinen Wohn- und Arbeitsräumen in Venedig und Neuseeland mit Reproduktionen von Gemälden und Zeichnungen des von ihm so sehr geschätzten Künstlers, nannte ihn seinen „Lehrer“ und trug auch wesentlich zum internationalen Ruhm von Schiele bei. Eine wahre Farbexplosion, die euch hier erwartet! 

Die verschobene Beethoven Jubiläumsausstellung „Inspiration Beethoven – Eine Symphonie in Bildern aus 1900“ wird vom Leopold Museum allerdings erst gegen Ende des Jahres gezeigt: 27. November 2020 – 4. April 2021.

Leopold Museum, Museumsplatz 1, 1070 Wien

Unteres Belvedere „Into the Night“ – Die Avantgarde im Nachtcafé: Sonderöffnung 15. Mai bis 1. Juni 2020!

Im ehemaligen Wohnschloss von Prinz Eugen zeigt das Untere Belvedere noch 2 Wochen lang bis einschließlich Pfingsten die Ausstellung „Into the Night“ und präsentiert uns damit Cafés, Bars, Kabaretts und Clubs einer „Vergnügungsszene“, welche so schnell in Corona-Zeiten nicht mehr öffnen wird. Welche Ironie des Schicksals! Während der Wiener Moderne, zu Beginn des 20. Jahrhunderts, waren diese Clubs und Kabaretts ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt für sämtliche Künstler/Innen und bildeten weltweit eine Schnittstelle zwischen Malerei, Grafik, Architektur, Design, Literatur, Tanz und Musik. Dank dieser Ausstellung tanzt ihr durch Nachtlokale der Avantgarde von 1880 bis 1960 von Berlin über Paris nach Zürich bis hin nach Mexiko, Nigeria und schließlich nach Wien. Thematisiert wird am Ende der Ausstellung das bunte Wiener Kabarett Fledermaus am Übergang vom Secessionismus zum Expressionismus. Bunt wie das damalige nächtliche Treiben und Vergnügen war auch die Einrichtung – entworfen von Künstlern der Wiener Werkstätte – bestehend aus lauter farbenfrohen Fliesen.

Unteres BelvedereRennweg 6A, 1030 Wien

MAK „SHOW OFF“ – Austrian Fashion Design: verlängert bis 30. August 2020!

Nach der temporären Schließung aufgrund der Corona-Krise nimmt das MAK den Museumsbetrieb am 1. Juni 2020 wieder auf. Am Pfingstmontag werden sämtliche aktuellen Sonderausstellungen, allen voran die Großausstellungen SHOW OFF – Austrian Fashion Design sowie „Bugholz vielschichtig – Thonet und das moderne Möbeldesign“, wieder geöffnet. Mitte Juni folgt dann die Öffnung der Ausstellung Raimund Abraham. 

Eine wirklich sehenswerte Ausstellung für alle Fans von österreichischer Mode und Handwerk ist SHOW OFF – Austrian Fashion Design. Denn Mitte Februar hat sich unser Museum für angewandte Kunst in eine Bühne für zeitgenössisches Modedesign „made in Austria“ verwandelt und zeigt erstmals eine Retrospektive über 40 Jahre heimischer Modeszene. In einer von Gregor Eichinger geschaffenen Ausstellungsarchitektur präsentieren etwa 60 österreichische Designer/Innen, welche hier ihre Modeausbildung absolviert haben und/oder immer noch kreativ tätig sind, die Key Pieces ihrer Mode & Accessoires. Darunter Namen wie Arthur Arbesser, Atil Kutoglu, Helmut Lang, Eva Blut, Marina Hoermanseder, die Hutmanufaktur Mühlbauer, Michel Mayer, Susanne Bisovsky oder Peter Pilotto für die Ludwig Reiter Schuhmanufaktur.

Herzstück der MAK-Schau ist eine überdimensionale 6,5 Meter hohe Metallskulptur im zentralen Raum der Ausstellungshalle. Über mehrere Ebenen begehbar erlaubt sie uns Besuchern/Innen eine unmittelbare Begegnung mit rund 250 Modeobjekten: sei es Bekleidung, Schuhe, Taschen oder Accessoires. Zusätzlich geben etwa 30 Fotografen/innen sowie alte Ausgaben von WIENER, Flair oder DIVA Einblicke in die österreichische Modefotografie der letzten 40 Jahre. Insgesamt ist die Modeausstellung in 5 Erzählstränge geteilt. Wenn auch klein, aber fein ist sie für mich ein erster Schritt in Richtung Huldigung der heimischen Kreativität und Handwerkskunst im Modebereich.

MAK, Stubenring 5, 1010 Wien

MAK: Bugholz vielschichtig – 200 Jahre Thonet: verlängert bis 6. September 2020!

Nicht nur Beethoven wird dieser Tage in Wien groß gefeiert! Anlässlich des 200-Jahr-Jubiläums des weltbekannten Unternehmens Thonet präsentiert das MAK die Ausstellung „Bugholz vielschichtig. Thonet und das moderne Möbeldesign.“ Finally! Somit ehrt nun auch die Stadt Wien nach der großen Sonderausstellung in der Münchener Pinakothek die charakteristischen Bugholzmöbel und setzt diese in den Kontext weiterer zeitgenössischer Möbelexponate. Denn die Wiege des Erfolgs stand immerhin in Wien als dem Unternehmen mit dem berühmten Wiener Kaffeehausstuhl (Design-Nr.14) der weltweite Durchbruch gelang. Mit diesem ab 1859 produzierten Sessel schufen die Gebrüder Thonet nicht nur eines der bis heute meistverkauften Möbelstücke der Welt, sondern auch einen unbestrittenen Klassiker des Designs. Die Ausstellung im MAK erzählt neben der Geschichte des Unternehmens auch die innovativen Entwicklungsschritte der Bugholz-Technologie von der handwerklichen Fertigung bis zur industriellen Serienproduktion.

Besonders schön ist auch die Inszenierung! Während bei der Münchener Ausstellung alle Stühle wie in einem antiken Amphitheater aufgereiht waren, werden die rund 240 Exponate im MAK chronologisch und thematisch auf nachempfundenen Industrieförderbändern mit grellem Fabrikshallenlicht ähnlich wie auf Laufstegen präsentiert. Aus Bugholz gefertigte Torbögen führen den Besucher dabei gezielt durch die Ausstellung. Für alle unter euch, welche Wiener Handwerk lieben, ein absolutes Must-see! Mehr zur großartigen Firmengeschichte und ihrem Weltruhm findet ihr in meinem Beitrag „200 Jahre Thonet & das Wiener Kaffeehaus!“

MAK, Stubenring 5, 1010 Wien

Belvedere 21 „Herbert Brandl – Exposed to Painting“: verlängert bis 26. Oktober 2020!

Allen Naturliebhabern empfehle ich die wirklich beeindruckende Ausstellung mit Herbert Brandls Meisterwerken „Exposed to Painting“ zu überdimensionalen Landschaftsbildern und Bergmassiven im Belvedere 21. Besonders während der Corona-Pandemie herrlich für die Seele! Brandls Werk der letzten 20 Jahre ist geprägt von einer unablässigen Auseinandersetzung mit der ihm umgebenden Umwelt, wobei monumentale Gebirgsformationen, imposante Wasserfälle sowie atmosphärische Auenlandschaften im Fokus stehen. Seine Bilder spiegeln eine ursprüngliche Form von unberührter Natur wider, frei von menschlichem Einfluss. Erst seine dezent in allen Ausstellungsbereichen platzierten Bronzekreaturen am Boden verweisen auf seinen gesellschaftskritischen Zugang in Bezug auf die Natur. Dabei zeigt Herbert Brandl sehr bewußt die zunehmende Zerstörung der sonst so malerischen Naturlandschaft durch uns Menschen auf, was speziell in seinem ironisch-pointiertem Werk mit dem Titel „Apokalypse zur schönen Aussicht“ deutlich wird. Als absoluter Natur- und Bergliebhaber haben mich diese Gemälde vor allem durch ihre Farbwelt fasziniert sowie durch den großen, breiten Pinselstrich beeindruckt. 

Noch nicht bekannt ist, ob das besondere Erlebnis rund um Kunst & Kulinarik im Museum in Form eines Culinary Pop-Ups namens „Bernie meets Lucy“ in der neu eröffneten Lucy Bar des Belvedere 21 wieder stattfinden wird. Auch diese Events sind im Moment bis auf die Wiederöffnung aller Bundesmuseen verschoben. Dafür ist die Vorfreude darauf umso größer! In einzigartiger Atmosphäre dieser wirklich sehr edel gewordenen Bar erwartet euch ein genussvoller Abend inklusive Apéro, persönlicher Führung durch die aktuelle Herbert Brandl Ausstellung sowie Bernie Rieders Kulinarik in 5 Gängen inklusive Wein- & Getränkebegleitung. Bei der Wiederöffnung soll auch ein Gastgarten mit weiteren 40 Sitzplätzen mit Direktblick in den Skulpturenpark des Belvedere sowie den Schweizer Garten folgen.

Belvedere 21, Arsenalstraße 1, 1030 Wien

Alle weiteren, derzeit bekannten Museumsöffnungen wie Albertina, KHM und weitere findet ihr sehr übersichtlich auf der Website des Wien Tourismus! Sehr nett finde ich übrigens die Idee des Kunsthistorischen Museums, welches ebenfalls zu Pfingsten wieder öffnen wird: von Ende Mai bis Ende Juni verzichtet das Museum auf reguläre Eintrittspreise. Stattdessen lädt uns das KHM nach dem Motto „pay as you wish“ dazu ein, jenen Betrag zu zahlen, den wir freiwillig beisteuern möchten. Ich wünsche euch einen inspirierenden Neustart in unseren Museen und genießt die Wiederentdeckung der Kunst!

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